„Mindestens zehn Menschen wurden in Niedersachsen seit 1990 aus rechten Motiven umgebracht. Staatlich anerkannt als Todesopfer rechter Gewalt sind bisher nur zwei von ihnen.“ heißt es in der Ausstellungsbeschreibung. Ihnen und den Hintergründen der Taten widmet sich die Ausstellung. Mehr Details finden sich unter erinnern-heisst-kaempfen-nds.de
Eine weitere Ausstellung zu Überlebenden der NS-Verfolgung ist für den Herbst 2026 geplant.
Auch in diesem Jahr war es dem Vorstand des Elternförderverein der Oberschule Seesen ein wichtiges Anliegen, sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, so wie der Geschäftsleitung des Rewe Thalheim, Braunschweigerstraße, für die zahlreichen Obst und Gemüse spenden zu den Powerfrühstücken und für die großzügige Spende zum Wandertag für die Verpflegung der gesamten Schule ganz herzlich zu bedanken.
Da es zeitlich vor den Sommerferien nicht mehr klappte, haben wir dies nun zu Beginn des neuen Schuljahres nachgeholt, erzählt die 1.Vorsitzende Hilla Padditz gegenüber dem Beobachter.
Denn es ist keine Selbstverständlichkeit, diese Unterstützung zu bekommen – schon gar nicht in einer Welt, in der viele selbst mit Herausforderungen zu kämpfen haben. Umso mehr berührt es uns, dass das Team vom Rewe Thalheim immer bereit ist, unsere Arbeit, unsere Projekte und unsere Anliegen zu unterstützen.
Jede Spende – ob groß oder klein – ist ein Zeichen der Verbundenheit. Sie zeigt, dass unsere Arbeit gesehen wird, dass sie etwas bewirkt, dass sie die Menschen bewegt. Und genau das motiviert uns, weiterhin mit voller Kraft und Leidenschaft das zu tun, was wir tun, so Padditz.
Mit ihrer 2.Vorsitzenden Anita Kuhning und Schatzmeisterin Heidrun Hesse und der stellvertretenden Schulleiterin Heike Kmiec, die noch zwei Schülerinnen als Vertretung aller Schülerinnen und Schüler mitbrachte, überreichten sie Frau Meineke und Herrn Landwehr einen Blumenstrauß und selbstgemachte Marmelade sowie gebrannte Mandeln.
Auch für dieses Schuljahr haben wir wieder viel vor. Ein Powerfrühstück im Monat für jeweils ein Jahrgang ist geplant, so wie eine Kekspause im Dezember, dann machen wir zu den öffentlichen Veranstaltungen der Schule das Mensa Café und natürlich zum Ende des Schuljahres, kurz vor den Sommerferien, die Verpflegung der Schülerinnen und Schüler zum Wandertag.
Auch hier hat uns das Team vom Rewe wieder seine Unterstützung zu gesagt. Wofür wir uns schon jetzt recht herzlich bedanken, so der Vorstand abschließend.
Gemeinsam mit der Polizei und dem Jugendschutz beim Landkreis Goslar haben das Jacobsongymnasium Seesen und die Oberschule Seesen insg fast 40 Teenscouts ausgebildet. In der mehrtägigen Ausbildung, die vor allem in der Aula im Schulzentrum stattfand, haben die Schülerinnen und Schüler beider Schulen gemeinsam mögliche Handlungsfelder, hilfreiche Methoden und sinnvolle Vorgehensweisen in der Arbeit mit Gruppen oder als Pate erarbeitet.
Vielen Dank an alle Beteiligten und herzlichen Glückwunsch den neu ausgebildeten Teenscouts!
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„Nicht immer wissen Eltern, womit sich ihre Kinder beschäftigen. Im Prozess des Aufwachsens ist dies ganz normal. Die Nutzung digitaler Medien gehört ab dem frühestens Kindesalter selbstverständlich zum Alltag dazu. Kinder und Jugendliche kommunizieren über das Smartphone mit ihren Freunden, folgen ihren YouTube-Stars, tauchen in fremde digitale Spielewelten ein, recherchieren im Internet und lassen sich von Film-Streaminginhalten berieseln. Über Medien werden aber auch Inhalte transportiert, die nicht für Kinder und Jugendliche geeignet sind: pornographische Bilder, gewaltverherrlichende, grausame oder rassistische Inhalte. Problematische Verhaltensweisen wie die Weitergabe von diffamierenden Bildern oder von privaten Daten können durch Medien befördert werden: Cyber-Mobbing, Sexting, Cybergrooming oder Big Data sind hierfür die Schlüsselbegriffe. Die Aufklärung über Risiken und Grenzen der Mediennutzung muss im Elternhaus anfangen, denn trotz der Ver-breitung mobiler Endgeräte findet die Mediennutzung von Kindern meist zu Hause statt. Deshalb sind insbesondere Mütter und Väter gefordert, ihre Kinder beim Medienumgang zu begleiten.“ (Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen)
Foto von Ingmar auf Unsplash
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