Tag der offenen Tür am 16. März

Auch die Oberschule Seesen wird sich – vor allem Schülerinnen und Schülern aus Jahrgang 4 und ihren Eltern – vorstellen. Am Donnerstag, 16. März, findet zwischen 15 und 18 Uhr in der Oberschule daher ein Tag der offenen Tür statt. Dort werden Konzepte und Angebote der Oberschule vorgestellt. Schulleitung und Lehrkräfte stehen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Schülerinnen und Schüler präsentieren Ausschnitte aus ihrer Arbeit an der Schule. Dazu gehören nicht nur Einblicke in die Arbeitsgemeinschaften im Ganztagsunterricht mit Bühnenpräsentationen, Kunst- und Sportprojekten usw., sondern auch die Vorstellung von Konzepten zur Leseförderung, den Arbeitsweisen im naturwissenschaftlichen oder anderem Unterricht und Führungen durchs Gebäude, die einen Eindruck von der Ausstattung der Schule geben sollen. Natürlich kann auch der neue Schulhof getestet werden. Schließlich werden auch schulbegleitende Projekte wie der Austausch mit unseren Partnerschulen in Frankreich und Polen oder das prämierte Projekt zur Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz oder Aspekte der Berufsorientierung vorgestellt. Für die gute Verpflegung sorgen die Schülerfirma, Hauswirtschaftskurse und die Elternvertretung. „Die Veranstaltung ist öffentlich. Gäste, Interessierte und auch ehemalige Schülerinnen und Schüler sind herzlich willkommen“ betont der stellvertretende Schulleiter Daniel Beyer.

Die Oberschule Seesen ist eine teilgebundene Ganztagsschule mit einem gymnasialen Zweig. Mit über 650 Schülerinnen und Schülern ist sie die größte Seesener Schule. Als weiterführende Schule im Sekundarbereich 1 bietet sie Unterricht in den Jahrgängen 5 bis 10 an.

Ausstellung: Fußball für die Stasi. Der Berliner Fußball-Club Dynamo

Die Oberschule zeigt im März die Ausstellung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Die Ausstellung ist an Schultagen von 9.20 – 9.50 Uhr und nach Absprache geöffnet. [SONDERÖFFNUNGSTAG: 16.03.2017, 15-18 Uhr]

Der BFC Dynamo war einer der erfolgreichsten Fußballvereine der DDR-Oberliga. Zehnmal in Folge errang er den Titel des Fußballmeisters der DDR. Trotz dieser Erfolge war der BFC in der DDR nicht sehr beliebt. Als Teil der Sportvereinigung Dynamo, die unter der Obhut des Ministers für Staatssicherheit Erich Mielke stand, galt der Verein als Stasi-Club. Ausstellung: Fußball für die Stasi. Der Berliner Fußball-Club Dynamo weiterlesen